Louder than bombs

Ein einnehmendes, stark gespieltes Drama. --NZZ AM SONNTAG Ein vielschichtiges Familiendrama mit Isabelle Huppert, Jesse Eisenberg und Gabriel Byrne. Die wahre Entdeckung aber ist der bisher unbekannte Devin Druid in der Rolle eines Teenagers. --SONNTAGSZEITUNG Ein Familiendrama, das mit einer Verwechslung im Spital beginnt, kann eigentlich nur gut sein. --DER BUND Brillante Sequenzen. --NZZ ONLINE Der Norweger Joachim Trier hat viele zauberhafte Ideen. Ein Auszug aus dem Teenager-Tagebuch wird da zum veritablen Höhepunkt. --DER BUND Ein von Joachim Trier komplex und verschachtelt erzähltes Familiendrama, das auch dem Zuschauer Kopfarbeit abverlangt. --20 MINUTEN «Lauter als Bomben» sind der Schmerz und die Geheimnisse. --DER LANDBOTE Trier erzählt assoziativ, lässt Realität, Traum und Wirklichkeit ebenso nahtlos ineinander verschmelzen wie Gegenwart und Vergangenheit. Stark. --DER LANDBOTE Regisseur Joachim Trier lässt seine Figuren fast traumwandlerisch durch «Louder Thasn Bombs» wandeln. --LIECHTENSTEINER VATERLAND Der Film schlägt in seinen Bann. --OSTSCHWEIZER KULTUR Stark! --TAGBLATT DER STADT ZÜRICH Nicht nur, dass der Film die Chronologie innerhalb der der Kurz- und Kürzestsequenzen wiederholt völlig auf den Kopf stellt, er verunklärt auch laufend die (Erzähl-)Perspektiven. Am virtuosesten handhabt Trier diese Stilmittel in den Sequenzen mit Huppert, die eine brillante Performance von abwesender Gegenwärtigkeit erbringt. --NZZ Joachiem Trier inszeniert das familiäre Drama weder trocken und schwer noch melodramatisch. --NLZ Ein hervorragender, internationaler Cast. --NLZ Der erste Spielfilm von Joachim Trier in englischer Sprache stellt sein Talent unter Beweis. --SCREEN INTERNATIONAL Elegant, raffiniert und faszinierend. Die schauspielerischen Leistungen sind durchweg exzellent. --SIGHT & SOUND Eine der besten Rollen von Jesse Eisenberg. --PASTE MAGAZINE Eine Männerfamilie, die vom Verlust der Mutter verfolgt wird. Eine Gruppenporträt mit viel Scharfsinn. --LES INROCKUPTIBLES Das Thema des Films ist spannend, die Schauspieler sind spitze. Der Inszenierung von Trier mangelt es nicht an Eleganz. Aber es ist das Drehbuch, das am meisten beeindruckt durch seinen Aufbau und seine Subtilität. --20 MINUTES Joachim Trier bestätigt seine Fähigkeit, seine Darsteller mit einer seltenen Mischung aus Empathie und Scharfsinn zu betrachten. (...) Isabelle Huppert lässt sich eine Zerbrechlichkeit und eine Beunruhigung nehmen, was in gewissen Momenten den Eindruck gibt, eine andere Frau zu entdecken. Das ist das ganze Thema des Films. --TÉLÉRAMA Der Film brilliert durch die Qualität seiner nicht linearen Konstruktion, die gleichzeitig kompliziert und flüssig ist, und durch seine Fähigkeit beeindruckt, die verschiedenen Erzählebenen einzuordnen. --LA CROIX Der norwegische Regisseur zieht Subtibilität Gefühlsausbrüchen und hysterischen Anfällen vor, die in diesem Genre traditionnell vorkommen. --LE POINT