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Laissez-Moi

Regie:: Maxime Rappaz
Mit:: Jeanne Balibar, Thomas Sarbacher, Pierre-Antoine Dubey, Véronique Mermoud
Land, Jahr, Dauer:: CH, FR, BE, 2023, 93 Minuten
Genre:: Drama
Jugendfreigabe:: 12 (16)
Kinostart:: 14.03.2024
Homecinemastart:: 26.04.2024

Prix du Cinéma Suisse 2024 - nom. Bester Spielfilm
Acid Cannes 2023 - Official Selection
Zurich Film Festival 2023 - Fokus Competition, Special Mention
Vancouver International Film Festival 2023 - Audience Award

Jeden Dienstag geht Claudine, eine hingebungsvolle Mutter, in ein Berghotel, um sich dort mit Männern auf der Durchreise zu treffen. Als einer von ihnen beschliesst, seinen Aufenthalt für sie zu verlängern, wird Claudines Alltag auf den Kopf gestellt und sie ertappt sich dabei, wie sie von einem anderen Leben zu träumen beginnt.

Pressestimmen

«Laissez-moi» ist ein Emanzipationsstück von berückender Poesie, erzählt in märchenhaften Bildern.

Faszinierend und fesselnd.

Der Spielfilm strahlt eine grosse Behutsamkeit und Stärke aus.

Der Staudamm Grande-Dixence im Val d'Hérens wird im Film zu einer eigenständigen Figur.

Man betrachtet die weichen, malerischen Bilder von Maxime Rappaz, der besonders auf die Texturen achtet, so als würde man eine Hand über ein Kleid aus Seide und Metall gleiten lassen.

Maxime Rappaz weiss geschickt mit den Klischees zu spielen, um mit Laissez-moi einen zwar unaufgeregten, aber bildstarken Film zu kreieren.

Was Rappaz mit bestechender Symbolik ausbreitet, ist die Emanzipationsgeschichte einer Frau, die ihr bisheriges Wesen abstreifen will.

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Bilder:

Thomas Sarbacher, Jeanne Balibar

Pierre-Antoine Dubrey, Jeanne Balibar

Jeanne Balibar, Thomas Sarbacher

Jeanne Balibar

Thomas Sarbacher

Pierre-Antoine Dubrey

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