L'Avenir - Alles was kommt

Ein intensives, stellenweise auch ironisches Frauenporträt.

Ein wunderbar leiser, kluger und weiser Film.

Mia Hansen-Love zeigt in starken Bildern, wie sich das Leben von Nathalie auf einen Schlag ändert.

Isabelle Huppert brilliert als Philosophielehrerin.

Der Silberne Bär, mit dem Mia Hansen-Løve an der diesjährigen Berlinale ausgezeichnet wurde, kommt nicht überraschend.

Mia Hansen-Løve braucht wenig mehr als Momente.

Trotz der ernsten Themen ein warmer und warmherziger Film das Leben als eine Fahrt ins Ungewisse.

«L'Avenir» ist starkes Frauenporträt und zugleich eine lebendige und warmherzige Reflektion über Umbrüche, Älterwerden und Sinnsuche.

Einer der schönsten Filme der Berlinale. Nicht nur sehr luftig, gesprächig und unterhaltsam inszeniert, sondern auch mit einer überraschend konsequenten Attitude erzählt.

«L'Avenir» schickt sein Publikum auf eine Reise, die den Kopf befreit.3SAT KULTURZEITMia Hansen-Løve präsentiert eine erfrischende, unterhaltsame Tragikomödie über eine Frau, die sich plötzlich mit grossen Veränderungen im Leben und mit Problemen des Älterwerdens konfrontiert sieht.

Mia Hansen-Løve zeichnet mit «L'Avenir» ihren bislang besten Film mit einer perfekten Isabelle Huppert.

Die Regisseurin hat ihren Regiepreis an der Berlinale nicht gestohlen.

Grossartig, wie Isabelle Huppert das spielt.