blackbird blackbird blackberry

Zum Ansehen ist das fast so schön wie eine Amsel auf einem Brombeerstrauch, kurz bevor sie wegfliegt.

Elene Naveriani schenkt uns eine ungewöhnliche feministische Heldin, die gerade dann aufblüht, als die Menschen um sie herum zu verblühen beginnen.

Eine berührende, in manchen Momenten gar leichte Liebesgeschichte, in der sich zwei Menschen im Herbst ihres Lebens wie tapsige Teenager begegnen.

Kleiner Film, grosses Kino.ZÜRITIPPDie Regisseurin und ihre Co-Autoren Nikoloz Mdivani und Tamta Melashvili weben in «Blackbird Blackbird Blackberry» eine feministische Kritik an der patriarchalen georgischen Gesellschaft ein, ohne dass der Film dadurch belehrend würde.

Eine kraftvoll subversive Geschichte.

Der Film zeichnet sich aus durch grosse inszenatorische Reife und gleichzeitig jugendliches Temperament.

Ein Werk von unglaublicher Tiefe, intelligent und intuitiv, das uns etwas darüber lehren kann, wie man Freude am Leben findet, selbst wenn man denkt, dass der Zug schon abgefahren ist.

Eine unwiderstehliche Performance von Eka Chavleishvili

Verbindet die melancholische Romantik von Regisseur Aki Kaurismäki mit den Freuden eines Romans von Elizabeth Stroud

Feministisch, komplex und von lakonischem Humor.

Blackbird Blackbird Blackberry ist in der Lage, Bildhauerei und Malerei auf der Kinoleinwand zu kombinieren, um die Geschichte von Etero zu erzählen, die ihre Freiheit hart verteidigt und bei der Entdeckung der Liebe verletzlich ist.

Sinnlichkeit. Ein zärtlicher und intimer Film über Selbstbewusstsein und Schönheitsnormen, Scham und Sexualität, Strenge und Sensibilität.