Irrational man

Woody Allens bester Film zur Frage des perfekten Mords seit „Match Point“.

Ein elegant komponierter Film von verführerischem Charme, der mit seiner Frische und Energie begeistert.

Irrational Man kombiniert die philosophische Tiefe von Woody Allen's besten Dramen mit der verspielten Leichtigkeit seiner besten Komödien.

Ein Film als kommunikatives Glanzstück, in welchem existenzielle und metaphysische Fragen mit Virtuosität ohne gleichen aufgegriffen werden.

Phoenix porträtiert den notorischen Schürzenjäger und akademischen Denker Abe Lucas mit einer Intensität die von seinen wachen Augen austrahlt und mit seinen intelligenten Ergüssen hervorbricht.

Joaquin Phoenix überzeugt mit Flachmann, Akademikerbäuchlein und grüblerischer Stirn.

Leicht gespielt von Joaquin Phoenix und Emma Stone als versoffen brillanter Professor und seine Schülerin.

Woody Allen siniert über den perfekten Mord in einer dunklen, witzigen, intellektuell rigorosen Campus-Komödie.

Ein dunkler, humorvoller Quasi-Thriller mit einer gekonnten Leichtigkeit, geschmackvoll situiert in Mitten historischer Architektur und der Atmosphäre einer kleinen englischen College-Stadt.

Mord als Vitalisierungs- und Potenzmittel - das hat die Anlage zu einer leichtfüssig-subversiven Hitchcockiade.

Da findet sich kein Moment der Langeweile, leichtfüssig entwickeln sich Taten und Argumente.

Einer der sehenswertesten Allen-Filme der vergangenen Jahre.

Ein abgründiger Philosophie-Krimi.

Joaquin Phoenix und Emma Stone funkeln im neuen irrwitzigen Campus-Schelmenstück von Woody Allen.

Beachtliches Werk des Altmeisters